Fragen & Antworten



Wie erkenne ich einen guten Coach?


Leider ist "Coach" bis heute keine geschützte Berufsbezeichnung. Deshalb ist es ratsam zu schauen, wo der Coach seine Ausbildung und in welchem Umfang er diese absolviert hat. Hilfreich ist, sich zusätzlich die Haltung des Coachs und den Wertekompass anzusehen. Wenn dies nicht offen zu finden ist, gern in einem direkten Gespräch nachfragen. Dabei bekommt man bereits einen ersten Eindruck, ob die Chemie stimmt. Denn diese sollte unbedingt stimmen, da Coaching auf gegenseitigem Vertrauen und Offenheit beruht.



Muss ich einen langfristigen Vertrag abschließen oder eine bestimmte Anzahl Coachings buchen?


Nein. Coaching ist selbstverständlich eine freiwillige Sache. Du entscheidest, wie lange Du Dich zu Deinem individuellen Thema coachen lassen möchtest. Du bestimmst, wann Du genügend Anworten, Impulse, Handlungsalternativen bekommen hast und ab wann Du alleine weitermachen möchtest.



Ist der Coach zu Verschwiegenheit verpflichtet?


Meinem ethischen Grundsatz bin ich verpflichtet, Stillschweigen über die Inhalte unseres Coachings zu wahren. Im Coachingraum darf alles ausgesprochen, alles gedacht, gefragt und besprochen werden. Was im Coaching passiert, bleibt im Coaching.



Gibt es Grundvoraussetzungen für ein gelungenes Coaching?


Coaching bedeutet Arbeit und kann mitunter anstrengend sein, denn eine Grundvoraussetzung für einen gelungenen Coachingprozess ist, dass der Klient motiviert und bereit ist, an seinem Thema zu arbeiten. Eine klare Zielklärung ist ebenfalls wichtig, um zu wissen wohin die Reise geht und damit abschließend überprüft werden kann, ob das Ziel erreicht wurde.



Werde ich im Coaching zu irgendetwas überredet?


Auf gar keinen Fall! Überredung und Coaching schließen sich aus. Denn der Klient trägt bereits alle Antworten in sich. Der Coach hilft nur, mit entsprechenden Impulsen (das können Fragen oder bestimmte Methoden und Tools sein) diese bereits vorhandenen Antworten an die Oberfläche zu holen. Auch wird ein Coach keine Ratschläge erteilen oder sagen, wie etwas "besser" geht. In der Beratung gibt der Berater seine Expertise als Input. Der Coach dagegen arbeitet mit der Expertise des Klienten.



Ist Coaching eine Therapie?


Nein, Coaching richtet sich an gesunde Menschen. Es ist zukunfts- und lösungsorientiert. Coaching kann und darf eine therapeutische Behandlung oder eine Psychotherapie nicht ersetzen. Therapie dagegen richtet sich vorwiegend an Menschen, die Heilungsbedarf haben. Therapie bezieht sich auf die Verbesserung von Krankheiten. Im Coaching klären Coach und Klient gemeinsam (zu Beginn sowie während des Coachingprozesses), ob Coaching einen geeigneten Rahmen für das Anliegen des Klienten darstellt.

Bei Bedarf und auf Wunsch vermittelt der Coach an Kontakte mit entsprechenden Qualifikationen weiter.  

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